Freitag, 25. März 2016

Karfreitagsblümchen


Hallo Ihr Lieben ♥

Nach den Geschehnissen in dieser Woche fällt es mir sehr schwer , Worte für diesen Post zu finden. Genauso schwer fiel es mir, auf Euren Blogs die richtigen Worte zu finden. Auch wenn ich viele schöne Blogposts von Euch gelesen habe und die schönen Bilder dazu bewundert habe, mir fehlten einfach die Worte zum kommentieren.




Ich habe so viel über diesen Terrorwahnsinn nachgedacht. Wohin soll das alles noch führen? In was für einer Welt leben wir? Was geschieht mit unseren Kindern? Darf ich mich an den schönen Dingen des Lebens erfreuen, während anderswo Menschen unnötig leiden und sterben müssen? Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort finde.




Heute ist Karfreitag. Für viele evangelische Christen und auch für mich, der höchste Feiertag im Kirchenjahr. Jesus ist für uns am Kreuz gestorben. Zur Vergebung  unserer Sünden - so steht es in der Bibel. Das sollte uns Kraft und Mut geben, das Leiden und die Ungerechtigkeit in der Welt auszuhalten.

Ändern können wir die Situation nicht, deshalb bleibt nur die Option, sich nicht von diesen Wahnsinnigen einschüchtern zu lassen und im Hier und Jetzt zu leben, mit der Hoffnung und dem Glauben, dass die Gerechtigkeit eines Tages siegen wird. 

Als Karfreitagblümchen habe ich weiße Ranunkeln ausgesucht. Schlicht in einer Glasvase, wirken sie für sich.









Gestern habe ich den ersten frischen Bärlauch ernten können. Für heute habe ich vor, als Karfreitagsessen selbstgemachte Tortellini mit Frischkäse-Bärlauch-Füllung zu servieren. Eigentlich wollte ich gestern auch noch ein Bärlauchsüppchen kochen, habe es aber zeitlich nicht mehr geschafft.



Ganz hier in der Nähe gibt es eine Lichtung mit Unmengen von Bärlauch. Sobald das Wetter besser wird und der Bärlauch noch etwas gewachsen ist, zeige ich Euch Bilder. Für das zeitige Frühjahr ist meine Ausbeute schon gut.





Ihr Lieben, ich wünsche Euch ein schönes Osterfest. Im Glauben gestärkt, schaue ich nach Vorne und bete für alle Opfer und Angehörigen der schrecklichen Ereignisse in Brüssel. 




Und ob ich schon wanderte im tiefen Tal , ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. (Psalm 23 , Vers 3)





Heute schicke ich Euch einen stillen Gruß

Petra


Edit:

Mit diesem Beitrag verlinke ich mich noch beim

Samstagsplausch

und

Kaffeklatsch bei Regina

29 Kommentare:

  1. Liebe Petra,
    ja, es ist ganz furchtbar was wieder passiert ist und ich denke auch sehr viel darüber nach, aber eines tue ich nicht, nämlich dass, was diese Terroristen möchten, in Angst und Schrecken erstarren. Nein!!! Es ist unfassbar traurig und ich frage mich so oft, was geht in diesen Menschen vor, die so viel Leid auslösen mit ihrer Tat?
    Ich möchte Dir trotzdem ein frohes Osterfest wünschen, lieben Gruß,
    Kebo

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  2. Liebe Petra,
    man wird es wohl nie fassen und wir sollten uns - wie Kebo sagt - von diesen Terroristen nicht einschüchtern lassen.

    Weiße Ranunkeln sind wunderschön, so auch deine schlicht und edel.

    Lieben Gruß Eva

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  3. Liebe Petra, leider weiß ich auch nicht, wie wir unseren Kindern diese Welt erklären können. Noch weniger, wie wir sie davor beschützen können. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich damit im Bloggerland umgehen soll und auch mir fehlten die passenden Worte. Meine Post für diese Woche hatte ich schon verbereitet, da bei uns ja schon Ferien sind und ich meine freie Zeit (nach der Arbeit!) für meine Familie nutzen wollte. Ich habe meine vorbereiteten Post einfach "laufen lassen". Ob ich richtig gehandelt habe? Ich weiß es nicht. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen friedvollen und besinnlichen Karfreitag. Herzlichst, Nicole

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  4. Liebe Petra,
    dass hast du wirklich gut in Worte gefasst. Wie wahr, wie wahr.....
    Dein zarter Blumengruß passt gut dazu. Frohe Ostern dir und deiner Familie wünscht Kirsten

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  5. Liebe Petra,
    ein sehr guter Post! Deine Blumenwahl sehr gut! Angst sollte trotzdem nicht unser begleiter sein, sonst haben diese Menschen gewonnen!
    Liebe Grüße und frohe Ostern im Kreis deiner Lieben
    Petra

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  6. Liebe Petra,
    ich kann auch nur hoffen,daß dieser Wahnsinn irgendwann ein Ende nimmt und die Menschen zur Vernunft kommen.
    Mein Sohn bekommt das inzwischen auch mit in den Medien und es stimmt mich traurig,daß er in einer solchen momentanen Weltsituation aufwächst...
    Danke für deine schönen und nachdenklichen Zeilen!
    Ich wünsche dir und deiner Familie ein fohes und friedliches Osterfest!
    Ganz liebe Grüße von
    Kristin

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  7. Liebe Petra!
    Das hast du fabelhaft geschrieben und ich bin in jedem Satz ganz und gar bei dir.
    Ich bete und hoffe, dass das Böse uns nicht immer mehr vereinnahmt und unser aller Leben beeinflusst.
    So wünsche ich dir von ganzem Herzen ein friedliches und geruhsames Osterfest! SUSANNE

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  8. Liebe Petra,
    ich weiß genau was Du meinst, mir ging es neulich nämlich ganz genauso. Ich hatte es eine Woche lang nicht geschafft etwas zu posten oder auch zu kommentieren. Alles erschien mir plötzlich so unwichtig, bzw. lächerlich angesichts der Probleme in dieser Welt. Wie kann über so etwas Banales wie Blumen schreiben, wenn es anderswo der Terror sein Unwesen treibt. Wo Menschen ihr Leben lassen müssen und das Böse immer größer zu werden scheint.

    Doch wenn wir genau diesem Bösen trotzen wollen, müssen wir weitermachen. Uns nicht unterkriegen lassen. Jetzt erst recht nicht. Dennoch gelingt das eben nicht immer, gerade wenn einem die Angst fesselt, wie das alles weitergehen soll. Ich muss sagen, mich beschäftigt das schon auch sehr.

    Trotzdem -oder vielleicht gerade erst recht- wünsche ich Dir ein frohes und friedliches Osterfest.
    Liebe Grüße,
    Pamy

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  9. Liebe Petra,
    ja, man weiß einfach bald nicht mehr, was man sagen soll. Was geht da nur in den Köpfen vor???....

    Deine Ranunkeln passen gut zum Post. Und der Bärlauch sieht sehr appetitlich aus.
    Ganz liebe Grüße
    Birthe

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  10. liebe Petra,
    Du hast die richtigen Worte gefunden, auch ich muss viel darüber nachdenken und man kann diesen Wahnsinn einfach nicht begreifen!
    ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein friedliches, aber auch fröhliches Osterfest
    liebe Grüße
    Gerti

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  11. Liebe Petra, ja wenn man Kinder hat, dann ist man stark geneigt darüber nachzudenken, in welche Welt wir unsere Kinder gesetzt haben und wie das Leben sein wird, wenn sie hoffentlich erwachsen sein werden. Wird man dann noch mit ruhigem Gewissen Kinder haben können und und und. Mich hat schon 2001 in ein tiefes Zweifeln gestürzt und ich begebe mich aus dieser Erfahrung heraus in eine Art Selbstschutzmechanismus. Denn wenn wir uns selbst schwächen, dann gewinnt der Gegner automatisch an Macht und das möchte ich verhindern. Jeder hat so seine eigene Art des Umgangs mit solchen furchtbaren Momenten. Ich wünsche Stärke und Mut auch für eine unsichere Zukunft. Dir ein friedliches Osterfest wünscht Marion

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  12. Liebe Petra,,
    auch mir fehlen die Worte!
    Ich wünsche dir schöne Feiertage.
    Lieben Gruß
    Lia

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  13. Liebe Petra,
    deine Blümchen passen wunderbar zu deiner Post....
    Zu den Anschlägen fehlen einen einfach die Worte.....
    man kann nur hoffen.....
    Ganz liebe Grüße
    Jen

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  14. Liebe Petra,
    es ist wirklich unsagbar schrecklich was derzeit wieder in der Welt passiert. Auch wenn es schrecklich klingt, aber ich glaube nicht, das da sehr bald ein Ende naht. Aber ich weigere mich so zu reagieren wie es diese Terroristen gerne möchten, ich weigere mich in Angst und Schrecken zu leben und ich werde ganz gewiss auch nicht den Spaß an den täglichen Freuden verlieren. Ich gebe denen nicht das sie was sie möchten.
    Trotz allem wünsche ich Dir ein schönes Osterfest und lasse ganz liebe Grüße hier
    Bettina

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  15. Liebe Petra
    es ist schlimm und unerträglich was zur Zeit passiert...ich lebe an der Schweiz Französischen Grenze gehe oft und
    gerne nach Frankreich auf die Flohmärkte, aber ich fahre nicht mehr weit rein da ich ehrlich gesagt Angst habe vor zu viel Menschenansammlung.
    Was meine Familie und ich nicht machen aber noch nie machten ist mit dem Flugzeug in Urlaub fahren Städtetrips ja, und Jahrmärkte und sonstige Trallala sind nicht unser Ding deswegen leben wir entspannt aber sind traurig über diese Einschnitte in das Leben von Menschen die frei und froh leben.
    Ich hoffe und bete das dieser Wahnsinn bald ein Ende hat....
    Liebe Grüße Patrizia

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  16. Liebe Petra,
    danke für deine Worte.
    Genau das ist, was wir tun können: uns nicht einschüchtern lassen.
    Uns unsere Lebensweise nicht nehmen lassen, unsere Freiheit leben.
    Was geschehen ist ist furchtbar. Auch ich mache mir große Sorgen.
    Verbundener
    Claudiagruß

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  17. Ja, es ist ganz schrecklich was da wieder passiert ist und auch ich sorge mich was die Zukunft bringt.
    LG Gaby

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  18. Ich frage mich das auch oft, was soll noch aus dieser Welt werden? Aber den Kopf hängen lassen ist keine Lösung. was in diesen Menschen vor sich geht, ist mir ein Rätsel.
    Ich wünsche dir trotzdem ein schönes Osterfest.
    Andrea

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  19. Ich hatte es vorgezogen, in meinem Blog nichts von den schrecklichen Ereignissen in dieser Woche zu schreiben, da man, zumindest hier in Italien, täglich nur so damit bombadiert wird, und man deswegen, so traurig es auch ist, total abstumpft mit der Zeit.
    Allerdings ist dir, meiner Meinung nach, bei einem anderen Argument ein Fehler unterlaufen. Du magst es vielleicht so sehen, aber für einen Christen ist OSTERN, oder besser, die Auferstehung Christi das höchste Fest im ganze Jahr......... Ich hoffe, du bist mir nicht böse für die kleine Verbesserung.......

    Baci, Monika

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  20. Wir können es nicht ändern, was in der Welt geschieht! Wenn ich sehe, was in den "Sozialen" Netzwerken von so vielen Menschen gepostet wird, dann finde ich das genauso schlimm, wenn nicht schlimmer! All der Hass, der da verbreitet wird, ist kein bisschen besser! Auch Gesten der Nächstenliebe und Menschlichkeit, werden sofort in den Dreck gezogen! Das finde ich fast noch schlimmer, als den Terror einzelner!
    Ich hoffe, dass sich die Menschheit irgendwann wieder auf ihre Grundwerte besinnt und den Dialog sucht! Hass ist nämlich das Allerletzte, das wir brauchen!
    Ein schönes Osterfest (trotz allem) wünscht Dir
    Margit

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  21. Liebe Petra, ich denke wie du . . . eine schwierige Zeit!!!
    Deine Tortellini hätt ich gern gesehen und probiert - das klingt sehr fein! Bin ein großer Bärlauch-Fan und konnte auch schon die ersten Blättchen im Garten ernten, hab sie in Butter geschwenkt und mit Spargel gegessen . . . hmmmmm!
    Ein ruhiges Osterfest wünscht dir,
    Doris

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  22. einen sehr wahren und auch einfühlsammer Beitrag hast du geschrieben
    ja..man muss innehalten und in sich gehen..auch wenn dann das Leben weiter geht
    das Grauen ist allgegenwärtig..in anderen Ländern schon sehr lange
    jetzt ist es uns nahe gekommen..

    wir können nicht viel dagegen tun.. nur ..uns nicht unterkriegen lassen
    uns weiterhin an Schönem erfreuen..
    die Schönheit der Schöpfung gegen den Hass der Menschen setzen
    ich glaube nicht dass auch nur einer dieser fehlgeleiteten Menschen sich einmal staunend
    einen Schmetterling betrachtet hat.. oder die Zartheit einer Blume wie dieser Ranunkel z.B.
    irgendwann hat man ihnen die Liebe aus dem Herz gerissen.. hat ihnen falsche Lehren eingetrichtert..
    Was wäre das für ein kleiner Gott der solche Menschen braucht um sein Reich zu bauen..
    Gott ist die Liebe .. und in seiner Allmacht braucht er die Menschen nicht
    aber wir brauchen ihn..
    und zu Karfreitag.. es stimmt schon dass dieser Tag der höchste Feiertag für die evangelischen Christen ist
    denn ohne Leiden und Sterben Christi keine Erlösung für uns Menschen
    Ohne Tod keine Auferstehung..
    ich wünsche uns trotz allem ein frohes und friedliches Osterfest
    Rosi

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  23. Es ist in dder Tat schwer, die derzeitigen Ereignisse zu begreifen. Mir machen die Angst! Als das in Brüpssel passierte saß ich gerade im Flieger auf dem Heimweg von NY. Ich habe das also erst später zu hause mitbekommen. Meine Gefühle dazu kann ich nicht beschreiben.
    Und nur wenige Tage zuvor, stand ich am Memorial 09/11. Auch das ging mir sehr nahe.
    Nichts destotrotz denke ich, wir sollten den Kopf oben halten. Denn sonst erreichen diese Menschen, dass was sie wollen.

    Und deshalb freue ich mich sehr über deine wunderschönen Foto zu den Karfreitagsblumen. Ganz wunderschön dezent und somit sehr passend zu der momentanen Zeit!

    Liebe Grüße schickt dir Marion

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  24. Liebe Petra,
    das hast du schön geschrieben, mir geht es momentan genauso.
    Es ist wirklich eine schwierige Zeit. Manchmal habe ich fast ein schlechtes gewissen wenn ich hier so "Belanglosigkeiten" poste. Aber das Leben ist ja auch schön.
    Ich wünsche dir ein sonniges Osterfest und grüße
    dich ganz herzlich.
    Silke

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  25. Du hast so recht liebe Petra! Vertrauen, Hoffnung und Glaube.... und sich nicht einschüchtern lassen... das Leben ist trotz allem schön und das unterstützen wir alle doch ein wenig....
    Dir und deinen Lieben ein schönes Osterfest! ♥
    Ganz liebe Grüße
    Christel

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  26. Liebe Petra, jetzt finde ich Zeit und Ruhe dein tiefgehendes Post nocheinmal zu lesen und zu antworten.
    Ich kann deine Gedanken nachfühlen, auch mich beschäftigen diese Ereignisse sehr, aber auch, wie andere deiner Leser, die negativen Veränderungen in Deutschland. Der Hass macht traurig und sprachlos und bestärkt in mir zugleich alle Bemühungen, um alles dafür zu tun, dass es meinen Kindern gut geht und auch, ihnen christliche Werte, wie Nächstenliebe zu vermitteln.
    Deine weissen Ranunkeln passen so gut zu diesen Gedanken, ihr Schönheit ist zurückhaltend, das Weiss, die Farbe des Friedens. So gut gewählt.
    Ich wünsch dir schöne und auch glückliche Ostertage mit deinen Lieben. Wir können glücklich sein, über das, was wir haben. Ganz lieb, Jana

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  27. Liebe Petra,
    Deine Worte haben mich mehr bewegt. Ich habe zu Weihnachten so ein bewegendes Erlebnis mit einem jungen Mann gehabt, der vor dem Terror geflohen war. Mich macht es traurig, dass wir voller Vorurteile sind und die Gefahr nicht erkennen. Diese geht bestimmt nich von den Hilfesuchenden aus.
    Ich wünsche Dir ein schönes Osterfest.
    Besonders liebe Grüße Claudia

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  28. Liebe Petra,
    Du hast so wunderbar feinfühling ausgesprochen, was ich gerade auch empfinde.
    Gestern war Karfreitag. Uns Christen wurde durch Jesu Tod am Kreuz im Grunde eine zweite Chance gewährt, ein Neuanfang. Man fühlt sich selbst ziemlich machtlos. Aber vielleicht ist es schon viel, wenn man im eigenen Umfeld versucht gut miteinander umzugehen, einander zu helfen und offen zu sein.
    Ich wünsche dir von Herzen trotz allem oder gerade deswegen ein frohes und gesegnetes Osterfest.
    Viele Grüße von
    Regina

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  29. Liebe Petra,
    jetzt hab ich nochmal zu diesem Post "zurückgescrollt", um ihn in Ruhe zu lesen. Ja! Schlimm was passiert ist...und was so passiert! Ich hab an dem Tag einen neuen Beitrag veröffentlicht - und erst danach mitbekommen, was in Brüssel passiert ist. Da war mir im Nachhinein sehr unwohl - zum Einen natürlich wegen der furchtbaren Ereignisse, zu Anderen weil ich in dieser Situation einen "normalen" Post eingestellt hatte. Aber ich konnte es nicht mehr ändern. In den Kommentaren oben hab ich gelesen: wir sollen uns nicht einschüchtern lassen. Und das Schönes in die Welt soll!Trotz Allem. Das finde ich auch! Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche, viele liebe Grüße, Anke

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